Stellenanzeige aufgeben

Stellenanzeigen schreiben

Ihre Stellenanzeige entscheidet darüber, ob und wie schnell Sie den oder die richtige*n Mitarbeiter*in finden. Schlechtes Design, überladene Word-Dokumente und fehlende Mobil-Optimierung sind heute absolute No-Gos. Ihre Stellenanzeige ist das Herzstück des Recruitings, denn sie ist der erste Kontaktpunkt zu potenziellen Bewerber*innen und somit auch der erste Eindruck, den Sie bei ebendiesen hinterlassen. Hier erfahren Sie alles rund um den richtigen Aufbau, die Erstellung, Optimierung und das Schalten von Stellenanzeigen.

Wie baue ich eine Stellenanzeige auf?

Wir starten gemeinsam bei den Grundlagen. Wie baut man eigentlich sinnvoll eine Stellenanzeige auf? Mit einer zuvor klar festgelegten Struktur lässt sich eine Anzeige viel einfacher, besser und effizienter schreiben. Aber nicht nur Sie profitieren davon, auch Ihre potentiellen Bewerber*innen werden es Ihnen danken. Durch den übersichtlichen Aufbau wissen sie genau, wo sie welche relevante Information finden können. Frei nach dem Motto “Wer will guten Kuchen backen, der muss haben sieben Sachen”, sollten Sie Ihre Anzeigen wie folgt strukturieren:

1. Titel
Der Titel der Stelle sollte klar und einfach gewählt sein. Wortneuschöpfungen sind schön, allerdings sucht niemand nach ihnen. Ein guter Titel ist zum Beispiel “Vertriebsmitarbeiter”, eine schlechte Umschreibung dessen ist das “Kommunikationsass mit Überzeugungskraft”.

2. Standort
Für viele Bewerber*innen ist es enorm wichtig, ob sie für den neuen Job umziehen müssen oder im gewohnten Umfeld bleiben können.

3. Art der Beschäftigung
Bieten Sie eine Voll- oder Teilzeitstelle an? Ist es ein Praktikum oder Volontariat?

4. Über das Unternehmen
Ein kurzer, prägnanter und vor allem relevanter Text gibt den Bewerber*innen einen ersten Eindruck von Ihrem Unternehmen.

5. Aufgabenbeschreibung
Hier verwenden Sie maximal fünf Bulletpoints, die die wichtigsten Aufgaben der ausgeschriebenen Stelle beinhalten.

6. Bewerberprofil
Auch hier reichen fünf Punkte, um eine klare Vorstellung des gewünschten Kandidaten oder der gewünschten Kandidatin zu vermitteln.

7. Benefits
Alles, was Ihre Firma neuen Mitarbeiter*innen bietet, sollte hier auffindbar sein. Nutzen Sie die Chance, sich von anderen Arbeitgebern abzuheben. Was macht Ihr Unternehmen einzigartig?

Sie sehen, es handelt sich um eine rudimentäre Struktur, die Sie einfach in den Erstellungsprozess Ihrer Stellenanzeigen integrieren können. Nebst gesteigerter Effizienz und Übersichtlichkeit, erzeugt die Vereinheitlichung Ihrer Anzeigen zudem ein professionelles Auftreten.

Wie kann ich meine Anzeige optimieren?

In Kapitel 1 haben wir bereits darüber gesprochen, wie eine Struktur für eine Stellenanzeige aussehen kann oder sollte. Natürlich reicht das alleine nicht aus, um die perfekte Ausschreibung zu erstellen. In diesem Kapitel gehen wir deshalb auf Tipps ein, mit denen Sie Ihre Stellenanzeige optimieren.

1. Logo
Platzieren Sie Ihr Logo am oberen Rand der Stellenanzeige, so dass dem/der Bewerber*in zu jeder Zeit ersichtlich ist, um welche Firma es sich handelt.

2. Struktur
Neben der allgemeinen Struktur der Anzeige, können Sie die Ausschreibung durch Bulletpoints, klare Überschriften und fettgedruckte Passagen lesbarer gestalten.

3. Bilder
Nutzen Sie ein Bild als Eye-Catcher. Auf was Sie bei der Auswahl achten sollten, erfahren Sie in unserem Artikel “10 Tipps, wie Sie bessere Stellenanzeigen schreiben”.

4.Schreibstil
Schreiben Sie prägnant und relevant. Bewerber*innen werden Ihren Text zunächst nur querlesen. Wenn Sie dabei das Interesse der Person nicht erwecken, haben Sie sie verloren.

5. Zielgruppe

Denken Sie beim Schreiben daran, wer die Stelle später einmal besetzen soll. Geht es um eine Person mit spezifischem Fachwissen, können Sie Fachjargon verwenden. In anderen Fällen sollten Sie das lieber vermeiden. Manche Personengruppen sind ein wenig Fließtext gewohnt, andere wieder nicht. Machen Sie sich bewusst, für wen Sie schreiben.

6. AGG-Konformität
Bitte beachten Sie das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz in Ihrer Anzeige. Mehr dazu erfahren Sie im nachfolgenden Kapitel.

7. Konkurrenz
Schauen Sie ruhig einmal, wie die Stellenanzeigen Ihrer Konkurrenz aussehen. Vielleicht finden Sie Inspiration oder aber No-Gos, die Ihnen dabei helfen, bessere Anzeigen zu generieren.

8. Stellenanzeigen-Muster
Nutzen Sie im besten Fall standardmäßig ein Stellenanzeigen-Muster (wie zum Beispiel in unserem Stellenanzeigen-Editor). Der Vorteil: Ihre Anzeigen liegen dann automatisch in einem Format vor, das auf allen Plattformen funktioniert.

Was darf nicht in eine Stellenanzeige?

Neben vielen optionalen Möglichkeiten eine Stellenanzeige ansprechend zu schreiben und zu gestalten, gibt es Aspekte, die Sie unbedingt beachten müssen. Dazu gehört die Diskriminierung. In Ihren Anzeigen dürfen Sie keine Personen ausgrenzen. Das ist im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) geregelt. Das Gesetz dient dazu, dass Geschlecht, Religion, Herkunft und andere Faktoren bei der Vergabe von Jobs keine Rolle spielen dürfen und so die Gleichbehandlung aller Menschen gewährleistet ist. Mehr zu diesem Thema finden Sie in unserem Artikel “Diskriminierung in Stellenanzeigen vermeiden”.

Wie kann mir ein Bewerbungsformular helfen?

Sie haben Ihre Anzeige strukturiert, optimiert und niemanden diskriminiert. Hervorragend! Dann sollten auch die Bewerbungen nicht ausbleiben. Möglicherweise erhalten Sie sogar so viel Aufmerksamkeit, dass Sie gar nicht mehr wissen, wie Sie die Bewerber*innen sinnvoll sortieren können.

Um dieses Problem zu vermeiden, können Sie sich das Bewerbungsformular zu Nutze machen, das von vielen Plattformen angeboten wird. Dort haben Sie die Möglichkeit K.O. Fragen zu stellen. Das System sortiert die Bewerber*innen dann vor und Sie können sich ganz auf die Kandidat*innen konzentrieren, die tatsächlich zu Ihnen passen.

K.O. Fragen kann man grob in zwei Kategorien unterteilen:

1. Allgemeine Fragen können sich zum Beispiel um Arbeitserlaubnis, Sprachkenntnisse, Fahrerlaubnis, Gehaltsvorstellungen oder Verfügbarkeit drehen.

2. Fachspezifische Fragen stellen sicher, dass die nötigen Fachkenntnisse beim jeweiligen Kandidaten / bei der jeweiligen Kandidatin vorhanden sind.

Weitere Details zum Thema gibt es in unserem Artikel “Beschleunigen Sie Ihre Bewerberauswahl mit K.O. Fragen im Bewerbungsformular”.

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Welches Format sollte ich für die Anzeige wählen?

PDF Stellenanzeigen haben ausgedient

PDF ist ein tolles Format für viele Anwendungsbeispiele. Dazu gehören Stellenanzeigen jedoch nicht (mehr). Das hat verschiedene Gründe:

1. Wer heute Stellenanzeigen schaltet, der benötigt ein Format, das von allen Plattformen gelesen und durchsucht werden kann. Nur so können gewisse Daten, wie zum Beispiel der Titel der Anzeige, auch in dynamisch generierten Übersichten der Plattformen angezeigt werden.

2. In der heutigen Zeit müssen die meisten digitalen Angebote mobil-optimiert sein. Bieten Sie Ihre Stellenanzeigen als PDF an, bedeutet dies mühsames Scrollen auf mobilen Endgeräten und somit eine hohe Absprungrate potentieller Bewerber*innen.

3. Das Internet bietet wahnsinnig viele Möglichkeiten Inhalte interaktiv zu gestalten. Das können Sie sich auch für Ihre Anzeigen zu Nutze machen und sich gegen die Konkurrenz abheben. Ein PDF bietet diese Möglichkeit nicht.

4. Ein PDF kann man zwar verschicken, aber es ist wesentlich nutzerfreundlicher einen Link anzubieten, der mit einem Klick geteilt werden kann.

Kurzum: Nutzen Sie besser kein PDF für Ihre Stellenanzeige, sondern lieber einen Stellenanzeigen-Editor (zum Beispiel von onapply).

Mehr Informationen dazu gibt es in unserem Artikel “6 Gründe gegen die PDF-Stellenanzeige. Oder: 5 Gründe gegen die Word-Stellenanzeige. Beziehungsweise: Gründe gegen alle Stellenanzeigen, die im Internet nicht gut funktionieren.”  

Stellenanzeigen-Editor: Was ist das und warum ist das besser als PDF?

Ein Stellenanzeigen-Editor ist ein Autorentool, das Sie bei der Erstellung von Ausschreibungen unterstützt. Im Editor von onapply zum Beispiel finden Sie ein Muster für eine Stellenanzeige mit den verschiedenen Bausteinen und müssen diese nur noch mit Ihren Inhalten füllen. Das ist sehr einfach und hat einen großen Vorteil gegenüber PDF und Word: Die Anzeige wird automatisch im HTML-Format erstellt.

Was bedeutet das? HTML ist die Abkürzung für Hyper Text Markup Language und bietet die Möglichkeit, Dinge im Internet zu formatieren und strukturieren.

Warum ist das für Ihre Stellenanzeige wichtig? HTML ermöglicht es, dass alle Textbausteine “markiert” werden. Also alle Überschriften, alle Paragraphen, alle Textmarkierungen und so weiter. Internetdienste (z.B. Indeed) können diese Daten lesen und somit an anderer Stelle wiedergeben (zum Beispiel in Auflistungen). Außerdem können diese Elemente variabel angeordnet werden und sind dadurch mobil-optimiert. Zusätzlich können Anzeigen, die in einem Editor erstellt wurden, ganz einfach unter Bewerber*innen geteilt werden. Alle Indizien sprechen für den Stellenanzeigen-Editor und gegen die PDF-Anzeige. Das Hauptargument stellt aber sicherlich Google for Jobs dar. Der Internetdienst listet ausschließlich Jobs, deren Anzeigen durchsucht werden können und klar strukturiert sind.

Google for Jobs

Wie bei der Anzeige von lokalen Kinoprogrammen, werden bei Google for Jobs Stellenanzeigen im Internet gesucht und – wenn lesbar – direkt in Google gelistet. Das bedeutet, dass Stellenanzeigen so aufbereitet sein müssen, dass Google sie erkennen kann. Unsere Empfehlung: Nutzen Sie einen Stellenanzeigen-Editor und machen Sie sich dadurch sichtbar. Zusätzlich können Sie sich eine Karriereseite anlegen (zum Beispiel auch über onapply). Diese werden generell in Google gerankt und bieten zudem ein konsistentes Auftreten gegenüber Bewerber*innen.

Unsere Artikel zum Thema Google for Jobs:

Google for Jobs – So wird Ihre Stellenanzeige gelistet

Wie kann ich meine Anzeige kostenlos schalten?

Unter den vielen verschiedenen Möglichkeiten beim Schalten von Stellenanzeigen tummeln sich auch einige kostenfreie Optionen. Da reicht bereits ein kleines Zeitinvestment Ihrerseits, um neue Talente an Land zu ziehen.

1. Schwarzes Brett
Gerade wenn Sie frisch ausgebildete Kräfte suchen und keine jahrelange Berufserfahrung voraussetzen, bietet das Schwarze Brett an Schulen und Universitäten eine tolle Möglichkeit für das Recruiting. Denken Sie jedoch daran Ihre Ausschreibung so zu gestalten, dass Sie zwischen den anderen Zetteln heraussticht.

2. Social Media
Allgegenwärtig und bei vielen nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Social Media Kanäle bieten eine große Reichweite und die zielgruppengenaue Verbreitung Ihrer Anzeigen. Das Stichwort Zielgruppe ist hier besonders relevant. Wenn Sie Berufseinsteiger suchen, werden Sie vermutlich eher auf Facebook oder Instagram fündig. Suchen Sie erfahrene Mitarbeiter, lohnt es sich den Fokus auf professionelle Seiten wie Xing oder LinkedIn zu legen.

3. Kostenfreie Jobbörsen
Neben den regulären Jobbörsen gibt es auch kostenfreie Plattformen, auf denen Sie Ihre Anzeige schalten können. Diese sind jedoch nicht suchmaschinenoptimiert und liefern gegebenenfalls schlechtere Ergebnisse als eine bezahlte Anzeige. Testen Sie nach Möglichkeit, welche Option besser zu Ihnen passt.

Detaillierte Informationen finden Sie in unserem Artikel “Stellenanzeigen kostenlos schalten”.

Was kostet eine gute Stellenanzeige?

Für eine Stellenanzeige auf kostenpflichtigen Plattformen müssen Sie teils mit 1.000 EUR bis 2.000 EUR rechnen. Das klingt erst einmal nach viel Geld, kann sich aber lohnen. Mit der Anzeige erwerben Sie nämlich Reichweite und kommen so gegebenenfalls schneller an den oder die richtige*n Kandidat*in für Ihre Stelle.

Die Kosten setzen sich aus verschiedenen Bestandteilen zusammen. Um Ihnen Reichweite verkaufen zu können, hat die Jobbörse Ausgaben für SEO, SEA, andere Werbemaßnahmen, Messen, Partner, Kooperationen und natürlich Personal. Diese Faktoren belaufen sich schnell auf einen beachtlichen Ausgabenposten für die Jobbörse, den sie wiederum an Sie weitergibt.

Erstaunlich ist es, dass Sie weniger Geld bezahlen, wenn Sie die Stellenanzeigen über eine Agentur (wie onapply) buchen. Obwohl zusätzliche Leistungen wie Lektorat und Optimierung für Ihre Anzeigen erbracht werden, können Agenturen den Mengenrabatt, den sie beim Kauf von Stellenanzeigen-Kontingenten von einer Online-Jobbörse erhalten, teilweise an Sie als Kunden weitergeben.

Egal ob Sie die Buchung direkt bei einer Online-Jobbörse durchführen oder den Weg über eine Agentur gehen, eine bezahlte Stellenanzeige kann Ihnen langfristig sogar Geld sparen. Schaffen Sie es mit einer bezahlten Stellenanzeige Ihre Time-to-hire zu reduzieren, reduzieren Sie damit auch automatisch die Cost of Vacancy. Und diese ist meist teurer als ein niedriger vierstelliger Betrag.

In unserem Artikel “Warum kostet eine Stellenanzeige über 1.000 EUR?” gehen wir etwas genauer auf die Kostenfrage ein. Und im Artikel “Was kostet es, eine freie Stelle (nicht) zu besetzen?” erfahren Sie mehr zur Definition und Berechnung der Cost of Vacancy.

Warum ist meine Anzeige erfolglos?

Sie haben eine Stellenanzeige geschaltet und warten auf die Flut der Bewerber*innen. Diese bleibt aber aus. Das kann verschiedene Gründe haben. Viele Tipps für die Optimierung von Stellenanzeigen haben wir schon in vorhergehenden Kapiteln besprochen. Gerne fassen wir hier aber noch einmal einige Punkte zusammen, die den ausbleibenden Erfolg erklären könnten:

  • Überprüfen Sie noch einmal Ihr Anforderungsprofil. Ist es realistisch?
  • Wo haben Sie die Anzeige geschaltet? Ist Ihre Zielgruppe auf diesen Plattformen überhaupt zu Hause?
  • Stichpunkt: AGG. Spricht Ihre Anzeige alle Menschen gleichermaßen an?
  • Was sagt Ihr Unternehmenstext aus? Hat sich vielleicht die ein oder andere Floskel eingeschlichen?
  • Dass, das, das das. Checken Sie Rechtschreibung und Grammatik.
  • Kurz und knackig oder lang und öde? Wie ist Ihr Text aufgebaut?
  • Klare Sache. Vermeiden Sie Sätze, die je nach Betonung die Bedeutung verändern.
  • Erzeugen die eingesetzten Bilder oder Videos das beabsichtigte Image?
  • Persönlich statt anonym. Wenn Sie noch Chiffre nutzen, ersetzen Sie das Verfahren mit persönlichen Kontakten.

Haben Sie sich bei einem der Punkte ertappt? Wenn Sie mehr dazu erfahren wollen, lesen Sie unseren Artikel “9 Gründe, warum Ihre Stellenanzeige keinen Erfolg hat”.

Wie kann ich meine Reichweite optimieren?

Sie können beim Erstellen einer Anzeige auf viele Dinge achten, um diese für potentielle Bewerber*innen interessant zu gestalten. Aber die Ausschreibung an sich bringt noch keine Kandidat*innen, sie muss auch sinnvoll platziert werden. Dazu bietet sich unter anderem Multiposting an. Das bedeutet, dass Sie Ihre Stellenanzeige auf verschiedenen Plattformen veröffentlichen, um die bestmögliche Ausbeute an Bewerbungen zu erhalten.

Falls Sie den onapply Stellenanzeigen-Editor nutzen, können Sie beim Schalten der Anzeige einfach “Turbo” auswählen. So wird Ihre Anzeige ohne Zusatzaufwand auf kostenfreien Plattformen, wie Jobrapido und Joblift veröffentlicht. Generell können Sie für das Multiposting aber auch bezahlte Pakete wählen. onapply bietet dafür Generalisten-Pakete, wie Jobware und Stepstone, aber auch Spezialisten-Pakete, wie DICE und IT-Treff, an.

Mehr zu diesem Thema erfahren Sie auch in unserem Artikel “Wie Sie mit Multiposting Ihre Stellenanzeigen-Schaltung optimieren”.

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