Je nach Fokus lassen sich Jobbörsen in Generalisten, Spezialbörsen und regionale Plattformen unterteilen. Während Generalisten wie Indeed oder StepStone eine große Bandbreite an Berufen und Branchen abdecken, richten sich Spezialbörsen an gezielte Zielgruppen wie z.B. IT-Fachkräfte, medizinisches Personal oder Azubis. Regionale Börsen hingegen punkten mit lokalem Fokus und Reichweite in bestimmten Städten oder Bundesländern.
Für Unternehmen stellt sich dabei nicht nur die Frage „Welche Jobbörse ist die richtige?“, sondern auch:
Wie können Aufwand, Reichweite und Qualität der Bewerbungen optimal miteinander kombiniert werden?
Genau darauf gibt dieser Guide Antworten: fundiert, aktuell und praxisnah.
Warum dieser Jobbörsen-Guide für Arbeitgeber?
Viele HR-Teams und Geschäftsführende stehen vor denselben Herausforderungen:
- Der Arbeitsmarkt wird enger, gute Bewerber sind umkämpft.
- Das Angebot an Jobbörsen ist riesig aber nicht jede Plattform ist effektiv für jede Branche.
- Es fehlen verlässliche Vergleichswerte zu Preisen, Reichweite und Erfolgsquote.
In diesem Guide zeigen wir deshalb:
- welche Jobbörsen aktuell zu den besten zählen (inkl. Jobbörsencheck),
- wie ein Jobbörsen Vergleich 2025 konkret aussieht,
- welche kostenlosen Plattformen sich lohnen,
- was die Favoriten von OnApply-Kunden sind und
- welche Paketpreise es am Markt gibt.
Für wen ist dieser Artikel besonders relevant?
- HR-Manager*innen, die zielgerichtet Budget einsetzen wollen
- Geschäftsführende, die Recruiting-Entscheidungen treffen
- Teamleitungen, die Fachkräfte suchen
- Recruiter, die Jobbörsen strategisch einsetzen wollen
Warum sind Jobbörsen ein zentraler Recruiting-Kanal?
Digitale Reichweite mit Zielgruppenfokus
Jobbörsen sind längst mehr als nur digitale Anschlagtafeln. Sie zählen zu den effizientesten Recruiting-Kanälen, weil sie sowohl eine breite Reichweite bieten als auch zielgruppengenaues Targeting ermöglichen. Viele Jobbörsen bieten zusätzliche Filterfunktionen für Stellenangebote, z. B. nach Region, Gehalt oder Beschäftigungsart.
Gleichzeitig ermöglichen moderne Jobbörsen durch Performance-Daten, Algorithmen und Retargeting-Funktionen eine datengetriebene Personalgewinnung, die weit über klassische Printanzeigen hinausgeht.
Vorteile von Jobbörsen gegenüber anderen Recruiting-Kanälen

Jobbörsen bieten gegenüber anderen Recruiting-Kanälen einen entscheidenden Vorteil: Sie vereinen hohe Reichweite mit gezielter Ansprache relevanter Bewerber*innen. Im Gegensatz zu Social Media Recruiting, das oft ungezielte Sichtbarkeit erzeugt, oder Personalvermittlungen, die hohe Kosten verursachen, ermöglichen Jobbörsen eine effiziente und messbare Bewerbersuche: direkt dort, wo aktiv nach Stellen gesucht wird. Durch strukturierte Filterfunktionen, datenbasierte Ausspielung und transparente Performance-Kennzahlen bieten sie ein ausgezeichnetes Verhältnis von Aufwand, Budget und Ergebnis. Besonders in Kombination mit Multiposting-Tools lassen sich Reichweite, Zeitersparnis und Bewerbungsqualität ideal ausbalancieren.
Fazit: Jobbörsen bieten das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis für Unternehmen mit regelmäßigem oder akutem Personalbedarf.
Besonders effektiv im Zusammenspiel mit Multiposting
Die volle Stärke entfalten Jobbörsen, wenn sie im Rahmen eines Multipostings gebündelt genutzt werden – also eine Stellenanzeige gleichzeitig auf mehreren Plattformen ausgespielt wird. Tools wie OnApply übernehmen diesen Prozess automatisiert, inkl. Monitoring und Performanceauswertung.
Vorteile des Multipostings mit OnApply:
- Einfache Anzeigeerstellung für mehrere Börsen
- Messbarkeit der Bewerbungsquellen
- Einsparung von Zeit und Budget
„Im Schnitt erhalten OnApply-Nutzer über Multiposting auf 3–5 Börsen bis zu 40 % mehr qualifizierte Bewerbungen als bei Einzelveröffentlichungen.“
Multiposting richtig nutzen: Chancen & Fallstricke erkennen
Multiposting spart Zeit und vergrößert die Reichweite, jedoch nur wenn es richtig eingesetzt wird. In der Praxis erleben viele Unternehmen, dass Streuverluste, schlechte Datenqualität oder mangelnde Nachverfolgung die Wirkung schmälern. Häufige Fehler:
- Nicht passende Börsen im Paket: Wenn z. B. generalistische Plattformen für hochspezialisierte Stellen genutzt werden, leidet die Bewerberqualität.
- Keine klare Zielgruppenstrategie: Ohne genaue Definition der Wunschbewerber*innen wirkt selbst die beste Börsenkombination ineffizient.
- Fehlendes Tracking & Controlling: Wer nicht misst, welche Plattformen funktionieren, kann Budget nicht gezielt steuern.
Was funktioniert?
Die besten Ergebnisse erzielen Unternehmen, die ihre Multiposting-Kombination regelmäßig analysieren und anpassen, etwa durch A/B-Tests bei Plattformen, Textvarianten oder Budgetgewichtung.
Praxis-Tipp:
Multiposting ist kein Selbstläufer. Die Stärke liegt in der automatisierten Streuung + datenbasierter Optimierung und genau hier setzen Lösungen wie OnApply an: Monitoring, Plattformvergleich, Reporting. So wird aus „mehr Sichtbarkeit“ auch „mehr Passung“.
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Besondere Relevanz für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
Gerade KMUs profitieren von der Struktur und Transparenz, die Jobbörsen bieten. Sie erhalten planbare Ergebnisse, ohne auf externe Personalberater oder Employer Branding-Kampagnen angewiesen zu sein. Für viele Unternehmen ist eine starke Jobbörse die erste und wichtigste Maßnahme, um offene Stellen zu besetzen.
Jobbörsen Vergleich: Generalisten, Spezialisten & Nischenplattformen
Warum ein Vergleich unverzichtbar ist
Nicht jede Jobbörse passt zu jeder Vakanz – und eine ineffiziente Platzierung kann Zeit, Geld und Nerven kosten. Je nach Anforderungsprofil und Zielgruppe unterscheiden sich die Jobportale deutlich in Reichweite, Bewerberqualität, Preisstruktur und Bewerbungsprozess. In diesem Abschnitt geben wir einen klaren Überblick über die drei wichtigsten Typen von Jobbörsen und helfen bei der strategischen Einordnung für Unternehmen.
1. Generalistische Jobbörsen
Generalisten richten sich an ein breites Bewerberfeld – vom Azubi über Quereinsteiger bis zur Führungskraft. Sie eignen sich besonders gut für Unternehmen mit hohem, wiederkehrendem Personalbedarf oder Stellenprofilen mit großer Zielgruppe. Diese Börsen dominieren Google-Ergebnisse, bieten riesige Reichweiten und funktionieren in Kombination mit Employer Branding sehr gut.
Beispiele:
- StepStone – Hohe Reichweite, starke Filterfunktionen
- Indeed – Performance-basiertes Modell, global aktiv
- Monster – Klassiker unter den Generalisten
- Jobware – Qualität & Sichtbarkeit für Fach- und Führungskräfte
Vorteile:
- Sehr große Reichweite
- Intuitive Bedienung & hohe Sichtbarkeit
- Viele Schnittstellen zu Multiposting-Tools
Nachteile:
- Höhere Streuverluste bei Nischenvakanzen
- Kostenintensiver bei Dauerbedarf
- Tendenziell viele unpassende Bewerbungen
2. Spezial-Jobbörsen
Spezialbörsen richten sich gezielt an bestimmte Berufsgruppen oder Branchen. Sie glänzen durch hohe Relevanz bei Fachkräften, sehr gute Matching-Qualität und oft durch eigene Communities. Unternehmen mit Engpasspositionen oder spezialisierten Rollen sind hier besonders gut aufgehoben. Plattformen wie Absolventa richten sich gezielt an Young Professionals, die auf der Suche nach Berufseinstieg in relevanten Berufen sind.
Beispiele:
- jobvector – Für MINT-Berufe (IT, Naturwissenschaften, Technik)
- Medi-Karriere – Pflege, Medizin & Soziales
- Hotelcareer – Tourismus, Hotellerie & Gastronomie
- Absolventa – Berufseinsteiger & Young Professionals
Vorteile:
- Höhere Passgenauigkeit der Bewerbungen
- Branchenrelevante Inhalte & Zusatzservices
- Hohe Bewerbermotivation durch Fachbezug
Nachteile:
- Eingeschränkte Reichweite
- Teils höherer TKP (Tausend-Kontakt-Preis)
- Weniger bekannt bei Quer- oder Wechselbewerbern
3. Regionale Jobbörsen
Regionale Jobbörsen fokussieren sich auf eine bestimmte Stadt oder Region und sind ideal für standortgebundene Unternehmen, lokale Fachkräfte oder Berufe mit geringer Umzugsbereitschaft. Besonders im Mittelstand oder Handwerk sehr beliebt – oft günstiger, aber mit hoher lokaler Sichtbarkeit.
Beispiele:
- meinestadt.de – Für lokale Jobs und Azubistellen
- Regio-Jobanzeiger – Regional fokussierte Plattformfamilie
- Stellenmarkt der IHKs & regionalen Medienhäuser – Lokal verankert
Vorteile:
- Lokale Sichtbarkeit & Zielgruppennähe
- Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Oft kurze Zeit bis zur Bewerbung
Nachteile:
- Geringe Reichweite außerhalb der Region
- Weniger geeignet für remote oder überregionale Stellen
- Unterschiedliches Qualitätsniveau je Anbieter
Vergleichstabelle: Jobbörsen-Typen auf einen Blick

Praxis-Tipp von OnApply: „Unsere Kundendaten zeigen: Die besten Ergebnisse erzielen Unternehmen mit einer strategischen Kombination aus Generalist + Spezialbörse + ggf. Regionalkanal. So lässt sich Sichtbarkeit, Qualität und Effizienz optimal verbinden.“
Welche Plattformen lohnen sich für Arbeitgeber wirklich?
Die Auswahl an Jobbörsen ist im deutschsprachigen Raum riesig, von großen Generalisten über spezialisierte Fachportale bis hin zu regionalen und studentischen Plattformen. Wir haben die relevantesten Jobbörsen, basierend auf Reichweite, Zielgruppenfokus, Performance und Praxistauglichkeit für Unternehmen im Jahr 2025, für Sie zusammengestellt.
Jobbörsen Übersicht: Die besten Plattformen 2025
Kostenlose Jobbörsen: Der große Jobbörsencheck 2025
OnApply Favoriten: Diese Jobbörsen funktionieren wirklich
Was sagen die Ergebnisse aus der Praxis?
Neben Marktanalysen und Reichweitenzahlen sind es vor allem die tatsächlichen Bewerbungsergebnisse, die für HR-Verantwortliche zählen. Bei OnApply haben wir über zahlreiche Multiposting-Kampagnen hinweg beobachtet, welche Jobbörsen in bestimmten Branchen, Regionen und Hierarchieebenen besonders effizient performen. Also nicht nur Bewerbungen liefern, sondern auch passende.
Dieser Abschnitt basiert auf aggregierten Erfahrungswerten und zeigt typische Kombinationen, die sich in der Praxis bewährt haben.
Generalisten mit hoher Reichweite: StepStone + Indeed
In fast allen Branchen erzielen Unternehmen besonders gute Ergebnisse, wenn sie eine kostenpflichtige Generalisten-Plattform mit einer CPC-basierten Suchmaschine kombinieren:
- StepStone überzeugt durch Bewerberqualität, insbesondere bei qualifizierten Fach- und Führungskräften.
- Indeed liefert oft mehr Bewerbungen bei gleichem Budgeteinsatz, besonders in operativen Berufsfeldern.
Empfehlung:
Diese Kombination eignet sich besonders für Positionen mit mittlerem bis hohem Qualifikationsniveau, z. B. Sachbearbeiter:innen, Techniker:innen, Vertrieb.
Spezialbörsen für Engpasspositionen
Bei Vakanzen mit klarer fachlicher Ausrichtung erzielen OnApply-Nutzer mit spezialisierten Plattformen deutlich bessere Ergebnisse als mit Generalisten:
- jobvector: Sehr gute Performance bei IT-, Ingenieur- und Naturwissenschaftsstellen. Hohe Abschlussquoten bei MINT-Rollen.
- Medi-Karriere: Besonders effektiv bei Pflegepersonal, medizinischen Assistenzberufen und therapeutischen Positionen.
Empfehlung:
Spezialbörsen sind unverzichtbar, wenn das Anforderungsprofil nicht über klassische Generalisten erreicht wird. Optimal in Kombination mit StepStone oder Indeed zur Verstärkung der Reichweite.
Regional und ausbildungsorientiert: meinestadt.de + BA-Jobbörse
Gerade im Ausbildungsmarketing und im ländlichen Raum kommen Plattformen mit regionalem Fokus deutlich besser zur Geltung:
- meinestadt.de bietet eine hohe organische Reichweite durch lokale Verankerung, insbesondere für Azubi- und Einstiegsstellen.
- Die Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit erfüllt nicht nur rechtliche Anforderungen, sondern sorgt für zusätzliche Grundreichweite – kostenfrei.
Empfehlung:
Für kleine und mittelständische Betriebe sowie lokal gebundene Berufe (Handwerk, Pflege, Einzelhandel) ergibt sich hier ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Kombinationsmodelle im Multiposting
OnApply empfiehlt je nach Branche und Position unterschiedliche Paketkombinationen. Drei bewährte Modelle:
Diese Kombinationen decken Reichweite, Zielgruppenansprache und Kostenkontrolle gleichermaßen ab.
Ihr Recruiting verdient Reichweite.
OnApply bringt Ihre Stellenanzeige automatisch auf die besten Jobbörsen, abgestimmt auf Branche, Budget und Region.
Entscheidungsfaktoren für die Wahl der richtigen Jobbörse
Nicht jede Plattform passt zu jeder Stelle und auch nicht zu jedem Unternehmen. Wer Jobbörsen strategisch nutzen will, sollte die Auswahl nicht nur nach Bauchgefühl, sondern anhand klarer Kriterien treffen. Die wichtigsten Entscheidungsfaktoren im Überblick:
1. Zielgruppe & Qualifikationsniveau
- Allround oder Spezialist?
Generalisten wie StepStone oder Indeed eignen sich für breite Zielgruppen. Für Fachkräfte in MINT, Medizin oder Tourismus sind Spezialbörsen zielführender. - Einstieg oder Führung?
Berufseinsteiger*innen finden sich eher auf Plattformen wie Absolventa oder meinestadt.de, Führungskräfte eher bei Jobware, XING oder LinkedIn.
2. Regionale versus überregionale Suche
- Für lokale Fachkräfte oder Azubi-Stellen empfiehlt sich ein Fokus auf regionale Börsen.
- Remote-Positionen oder überregionale Suche brauchen Börsen mit hoher nationaler oder internationaler Reichweite.
3. Budget & Kosteneffizienz
- CPC-Modelle (z. B. Indeed) bieten Flexibilität, bergen aber Streuverlustrisiken.
- Paketmodelle (z. B. StepStone) liefern Planbarkeit – kosten aber mehr.
- Kombinierte Multiposting-Lösungen (z. B. über OnApply) senken die Einzelpreise deutlich.
4. Bewerbungsqualität & Aufwand
- Hohe Reichweite ≠ hohe Passung. Prüfe immer: Wie viele der Bewerbungen sind qualifiziert?
- Manche Plattformen ermöglichen Direktbewerbung mit CV-Parsing, andere leiten extern weiter – das beeinflusst die Konvertierungsrate.
Tipp:
Ein klares Anforderungsprofil + Vergleich der Plattform-Stärken = bessere Reichweite, bessere Bewerber*innen, bessere Ergebnisse.
Preise & Pakete im Überblick
Was kosten Stellenanzeigen auf den wichtigsten Plattformen?
Die Kostenstruktur der Jobbörsen ist sehr unterschiedlich, von kostenlosen Basismodellen über Pay-per-Click bis hin zu Paketpreisen im vierstelligen Bereich. Viele Anbieter kalkulieren individuell je nach Laufzeit, Region, Format oder Zusatzleistungen (z. B. Top-Platzierung oder Branding). Um Personalverantwortlichen eine fundierte Vergleichsgrundlage zu bieten, haben wir typische Preisrahmen und Modelle zusammengefasst. Im Vergleich zu firmeneigenen Karriereseiten sind Jobbörsen deutlich sichtbarer, aber eben auch kostenpflichtig.
Kostenübersicht der wichtigsten Plattformen
Alle Angaben sind Durchschnittswerte auf Basis von Anbieterveröffentlichungen und HR-Praxiserfahrungen aus 2024/2025.
Was Multiposting über OnApply leistet
OnApply bündelt mehrere Plattformen in einem System, dadurch lassen sich nicht nur Zeit und Aufwand sparen, sondern auch deutliche Preisvorteile erzielen. Je nach Paket profitieren Kunden von:
- Rabattierten Anzeigenkontingenten
- Kombination aus Generalisten und Spezialbörsen
- Zentraler Abwicklung und Controlling der Performance
Beispiel:
Ein StepStone-Einzelinserat kostet im Direktkauf ca. 1.200 €. Über OnApply liegt der Paketpreis (z. B. in Kombination mit Indeed und einer Spezialbörse) deutlich darunter, bei gleichzeitig größerer Reichweite.

Fazit: Preise gezielt steuern
- Wer nur eine Plattform nutzt, zahlt oft mehr bei geringerer Wirkung.
- Wer gezielt kombiniert, profitiert mehrfach: bessere Sichtbarkeit, größere Auswahl, optimierter Budgeteinsatz.
- Multiposting über OnApply entlastet HR-Teams und verbessert die messbare Effizienz im Recruiting.
Multiposting zum Paketpreis, effizient, messbar, günstig.
Sichern Sie sich mit OnApply Reichweite auf mehreren Börsen zu einem Bruchteil der Einzelpreise.
Zusammenfassung: Das Wichtigste auf einen Blick
Jobbörsen effektiv nutzen, in 5 Punkten:
- Jobbörsen sind unverzichtbar im modernen Recruiting – besonders in Kombination mit Spezial- und Regionalplattformen.
- StepStone, Indeed, jobvector und meinestadt.de gehören 2025 zu den leistungsstärksten Börsen im DACH-Raum.
- Kostenlose Jobbörsen wie die BA-Jobbörse oder Rekruter.de sind sinnvoll als Ergänzung – nicht als alleinige Quelle.
- Multiposting über OnApply spart Zeit, senkt Kosten und verbessert die Sichtbarkeit auf mehreren Portalen gleichzeitig.
- Empfehlung: Mindestens zwei Plattformen gezielt kombinieren – Generalist + Spezial- oder Regionalbörse.
Performance im Recruiting verstehen & richtig messen
Was sind gute KPIs bei Jobbörsen?
Um Jobbörsen erfolgreich zu nutzen, reicht die Veröffentlichung einer Anzeige nicht aus, entscheidend ist die kontinuierliche Erfolgskontrolle. Die folgenden Recruiting-Kennzahlen (KPIs) helfen dabei, die Performance zu messen und gezielt zu optimieren:
1. Anzahl qualifizierter Bewerbungen pro Plattform
Nicht nur die Gesamtzahl zählt, sondern wie viele davon die Anforderungen wirklich erfüllen. Diese KPI trennt „Quantität“ von „Qualität“.
2. Cost-per-Application (CPA)
Wie viel kostet es im Durchschnitt, eine verwertbare Bewerbung über eine bestimmte Jobbörse zu erhalten? Wichtig: Hier nur qualifizierte Bewerbungen einbeziehen.
3. Conversion Rate Anzeige → Bewerbung
Wie viele Nutzer*innen, die die Anzeige gesehen haben, bewerben sich auch? Niedrige Werte deuten auf Verbesserungsbedarf beim Wording, Design oder Bewerbungsprozess hin.
4. Time-to-Apply / Time-to-Hire
Wie lange dauert es vom Start der Veröffentlichung bis zur ersten Bewerbung bzw. zur Einstellung? Eine zentrale Kennzahl für Dringlichkeits- oder Engpasspositionen.
5. Source of Hire / Kanalvergleich
Welche Plattform hat tatsächlich zur Einstellung geführt – und welche nur Traffic ohne Relevanz erzeugt? Ein leistungsfähiges Tracking ist hier essenziell.
Fazit: Welche Jobbörse passt zu welchem Unternehmen?
Klare Auswahl statt Gießkanne
Die Wahl der richtigen Jobbörse hängt stark vom Stellenprofil, der Zielgruppe, dem Recruitingbudget und der regionale Reichweite ab. Anstatt mit der Gießkanne zu posten, empfiehlt sich ein strukturierter Ansatz: Kombination statt Zufall, Performance statt Bauchgefühl.
Einige Plattformen liefern eine hohe Quantität an Bewerbungen, andere brillieren durch Zielgruppengenauigkeit oder regionale Tiefe. Wer diese Stärken gezielt kombiniert, spart nicht nur Kosten, sondern gewinnt auch passendere Kandidat*innen und profitiert zusätzlich von automatischer Reichweite über Suchportale.
Empfehlung nach Unternehmensprofil
Wann lohnt sich Multiposting?
Sobald Unternehmen mehr als 1–2 Stellen pro Jahr veröffentlichen oder auf Bewerbungen innerhalb kurzer Zeit angewiesen sind, lohnt sich der Einsatz eines Multiposting-Tools wie OnApply. Hierdurch lassen sich:
- Jobbörsen zentral steuern und kombinieren
- Sichtbarkeit gezielt erhöhen
- Budgets effizienter einsetzen
- Ergebnisse systematisch auswerten
Handlungsempfehlung
- Definieren Sie Ihre Zielgruppe klar – Welche Plattformen sprechen diese konkret an?
- Nutzen Sie mindestens zwei Börsentypen – z. B. Generalist + Spezial- oder Regionalbörse.
- Testen Sie Kombinationen gezielt – und werten Sie Bewerbungskanäle regelmäßig aus.
- Vermeiden Sie Einzellösungen – außer bei extrem klarer Zielgruppenlage.
- Nutzen Sie Tools wie OnApply, um Anzeigen effizient und zeitsparend zu streuen – samt Reporting und Erfolgskontrolle.
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